Anden ankom, fagerfuglen,

Flyvsk i flugten, fast i tanken,

Faldt dens blik blandt havets blånen

På hvor vandets moders knæ var,

Tog det for en græsklædt tue,

For en græstørv, fin og fugtig.

Fløj derhen i stille gliden,

Sænked sig til knæets bue,

Byggede sit bo, begyndte

Så lidt småt at lægge guldæg,

Seks var æggene med guldskal,

Sort og råddent var det syvende.

Den blev rede til at ruge,

Gi det kolde knæ lidt varme.

Ruged én dag, en dag mere,

Trak det ud til tredjedagen.

Først da finder vandets moder,

Vandets moder, luftens datter,

At det føles som det brænder,

At den fine hud bli’r brunet,

Tror at knæet står i lue,

Tror at nerven næsten smelter.

Rystede så raskt med knæet,

Lod sit lange bentøj bæve:

Alle æg røg ud i vandet,

Vælted om for vind og vover,

Brækked over, brast i stumper,

Knustes med et knæk af knæet.

Men forsvandt de så i svælget,

Slugtes de af slam på bunden?

Nej, de blev til blanke dele,

Skønne skærver blev der af dem:

Thi den nedre del af ægget

Blev til Moder Jord hernede,

Og den øvre del af ægget

Til det høje himmelhvælv;

Æggeblommens øvre halvdel

Skabtes om til sol som skinner,

Hvor det øverste af hviden

Magedes til månens mathed;

Alt hvad broget var i ægget,

Står som stjerner nu i altet,

Og det skumle i de skaller

Skygger nu som tordenskyer.

[...]

Werde von der Lust getrieben,

Von dem Sinne aufgefordert,

Daß ans Singen ich mich mache,

Daß ich an das Sprechen gehe,

Daß des Stammes Lied ich singe,

Des Geschlechtes Sang ich sage;

Worte schmelzen mir im Munde,

Es entschlüpfen mir die Töne,

Wollen meiner Zung' enteilen,

Wollen meine Zähne spalten.

Goldner Freund, mein lieber Bruder,

Teurer, mit mir aufgewachsen!

Komm jetzt um mit mir zu singen,

Um vereint mit mir zu sprechen,

Da wir hier zusammentrafen,

Von verschiednen Seiten kommend;

Selten kommen wir zusammen,

Selten finden wir einander

In den kargen Länderstrecken,

Auf des Nordens armem Boden.

Laß uns Hand in Hand nun legen,

Unsre Finger sich verschränken,

Einen muntern Sang zu singen,

Unsern besten vorzutragen,

Daß die Teuern ihn vernehmen,

Die Geliebten ihn erfahren,

In der Jugend, die emporsteigt,

In dem wachsenden Geschlechte -

Diese Worte, die erhaltnen,

Diese Lieder, die erschlossnen

Aus dem Gürtel Wäinämöinens,

Aus der Esse Ilmarinens,

Von dem Schwerte Kaukomielis,

Von dem Bogen Joukahainens,

Von des Nordgefildes Marken,

Von den Fluren Kalewalas.

Diese sang voreinst mein Vater,

Wenn er an dem Beilschaft schnitzte,

Diese lehrte mich die Mutter,

Wenn sie ihre Spindel drehte,

Da ich als ein Kind am Boden,

Vor den Knien ihr mich wälzte,

Als ein jämmerlicher Milchbart,

Als ein Milchmaul klein von Wuchse;

Über Sampo fehlten nimmer,

Über Louhi Zauberworte:

Alt ward in den Worten Sampo,

Louhi schwand im Zaubersange,

In den Liedern starb Wipunen,

In dem Spiele Lemminkäinen.

Gibt noch manche andre Worte,

Zaubersprüche, die ich lernte,

Die vom Wegrand ich gelesen,

Von der Heide abgebrochen,

Vom Gesträuche abgerissen,

Von den Zweigen abgepflücket,

Die gepreßt ich aus den Gräsern,

Von den Stegen aufgehoben,

Da ich ging als Hirtenknabe,

Als ein Kindlein auf die Weide,

Auf die honigreichen Wiesen,

Auf die goldbedeckten Hügel,

Folgend Muurikki der schwarzen,

An der bunten Kimmo Seite.

Lieder schenkte selbst der Frost mir,

Sang gab mir der Regenschauer,

Andre Lieder brachten Winde,

Trugen mir des Meeres Wogen,

Worte fügten mir die Vögel,

Sprüche schuf des Baumes Wipfel.

Sammelt' sie zu einem Knäuel,

Band zusammen sie zum Bündel;

Tat das Knäuel auf den Karren,

Warf das Bündel in den Schlitten;

Führte sie in meine Wohnung,

Mit dem Schlitten zu der Darre;

Tat sie auf des Speichers Bretter,

In den kupferreichen Kasten.

Lagen lange in der Kälte,

Weilten lange in dem Dunkel;

Soll das Lied ich aus der Kälte,

Aus dem Frost den Sang ich holen,

Meinen Kasten in die Stube,

Zu dem Tische meine Kiste,

Unter diese schönen Balken,

Dieses Dach, das weitberühmte,

Meine Liedertruhe öffnen,

Des Gesanges Schrein erschließen,

Soll das Knäuel sich entwirren,

Lösen dieses Bündels Knoten?

Werd' ein gutes Lied nun singen,

Daß es wunderschön ertöne,

Hab' ich Roggenbrot gegessen,

Und vom Gerstensaft getrunken;

Sollte man kein Bier mir bringen

Und kein Dünnbier mir hier reichen,

Singe ich mit magrem Munde,

Singe ich bei bloßem Wasser

Zu der Freude unsres Abends,

Zu des schönen Tages Zierde,

Oder zu der Lust des Morgens,

Zum Beginn des neuen Tages.

Hörte oftmals also sagen,

Hörte oft im Liede singen:

Einzeln nahen uns die Nächte,

Einzeln leuchten uns die Tage,

Einzeln ward auch Wäinämöinen,

Dieser ew'ge Zaubersänger,

Von der schönen Lüftetochter,

Die ihm Mutter war, geboren.

Jungfrau war das Kind der Lüfte,

Sie, die schöne Schöpfungstochter,

Trug gar lang ihr einsam Dasein,

Alle Zeit ihr Mädchenleben

In der Lüfte weiten Höfen,

Auf den flachgebahnten Planen.

Einsam ward ihr dort das Leben,

Unbehaglich ihr das Dasein,

Immerfort allein zu weilen,

So als Jungfrau dort zu hausen,

In der Lüfte weiten Höfen,

In der langgestreckten Öde.

Nieder ließ sich da die Jungfrau,

Senkt' sich auf des Wassers Fluten,

Auf des Meeres klaren Rücken,

Auf die freie Wogenfläche;

Fing ein Sturmwind an zu blasen,

Aus dem Osten böses Wetter,

Trieb das Meer zu wildem Schäumen,

Daß die Wellen wütend wogten.

Sturmwind wiegte dort die Jungfrau,

Mit ihr spielt' des Meeres Welle

Auf dem blauen Wasserrücken,

Auf den weißbekränzten Fluten;

Schwanger blies der Wind die Jungfrau

Und das Meer verlieh ihr Fülle.

Und es trug des Leibes Schwere,

Seine Bürde sie mit Schmerzen

Ganze siebenhundert Jahre,

Trug sie neun der Mannesalter,

Ohne daß das Kind geboren,

Daß zum Vorschein es gekommen.

Also schwamm als Wassermutter

Bald nach Osten, bald nach Westen,

Bald nach Norden, bald nach Süden,

Sie zu allen Himmelsrändern,

Angstvoll ob der Frucht des Windes,

Ob des Leibes schwerer Bürde,

Ohne daß das Kind geboren,

Daß zum Vorschein es gekommen.

Fing da leise an zu weinen,

Redet Worte solcher Weise:

Weh mir Armen ob des Schicksals,

Wehe mir ob meines Wanderns!

Dahin bin ich nun geraten,

Unterm Himmel hinzuirren,

Daß der Sturmwind mich hier wiege,

Daß die Welle mit mir spiele,

Auf den weiten Wasserstrecken,

Auf den schrankenlosen Fluten.

"Wäre besser mir gewesen,

Wär' ich Jungfrau in den Lüften,

Als daß hier als Wassermutter

Durch die fremde Zeit ich treibe;

Frostig ist mir hier das Leben,

Schmerzhaft ist es hier zu weilen,

In den Wogen so zu irren,

In dem Wasser so zu wandern.

"Akko, du, o Gott der Höhe,

Du der Himmelswölbung Träger!

Komm herbei, du bist vonnöten,

Komm herbei, du wirst gerufen,

Lös' das Mädchen von den Qualen,

Von den argen Wehn das Weib du,

Komm geschwind, herbei komm eilend,

Eilend her, denn man bedarf dein!"

Wenig Zeit war hingegangen,

Kaum ein Augenblick verflossen,

Sieh, herbei eilt eine Ente,

Fliegt heran der schöne Vogel,

Sucht zum Nest sich eine Stelle,

Späht nach einem Platz zur Wohnung.

Fliegt nach Osten, fliegt nach Westen,

Fliegt nach Norden und nach Süden,

Kann kein solches Plätzchen finden,

Nicht die allerschlechteste Stelle,

Wo ihr Nest sie machen könnte,

Eine Stätte sich bereiten.

Langsam schwebt sie, schaut rings um sich,

Sie besinnt und überlegt es:

"Baue ich mein Haus im Winde,

Auf den Wogen meine Wohnung,

Wird der Wind das Haus zerstören,

Weit die Wogen es entführen."

Da erhebt die Wassermutter,

Sie, der Lüfte schöne Tochter,

Aus dem Meere ihre Knie,

Aus der Flut die Schulterblätter,

Wo die Ent' ein Nest sich bauen,

Wo sie friedlich weilen könnte.

Entlein nun der schöne Vogel

Schwebt herbei und schaut rings um sich,

Sieht das Knie der Wassermutter

Auf dem blauen Meeresrücken,

Hält's für einen Wiesenhügel,

Meint, es wäre frischer Rasen.

Hin nun fliegt sie, schwebet langsam,

Läßt sich auf das Knie dann nieder;

Bauet dort ihr Nestlein fertig,

Legt hinein die goldnen Eier,

Goldner Eier ganze sechse,

Siebentes ein Ei von Eisen.

Setzt sich brütend auf die Eier,

Wärmt gemach des Knies Wölbung;

Brütet einen Tag, den zweiten,

Brütet auch am dritten Tage;

Schon bemerkt's die Wassermutter,

Sie, der Lüfte schöne Tochter,

Spürt nun, daß es heißer wurde,

Daß die Haut beginnt zu glühen,

Meint, daß ihr die Knie brennen,

Alle Adern ihr zerschmelzen.

Hastig rührt sie ihre Knie,

Schüttelt heftig ihre Glieder,

Daß die Eier in das Wasser,

In die Flut des Meeres stürzen,

In der Flut in Stücke brechen

Und in Splitter sich zerschlagen.

Nicht verkommen sie im Schlamme,

Nicht die Stücke in dem Wasser,

Sondern werden schön verwandelt,

Schön gestaltet alle Splitter:

Aus des Eies untrer Hälfte

Wird die niedre Erdenwölbung,

Aus des Eies obrer Hälfte

Wird des hohen Himmels Bogen;

Was sich Gelbes oben findet,

Fängt als Sonne an zu strahlen,

Was sich Weißes oben findet,

Das beginnt als Mond zu scheinen;

Von dem Sprenkligen im Eie

Werden Sterne an dem Himmel,

Von dem Dunklen in dem Eie

Wird Gewölke in den Lüften.

Und die Zeiten schwinden rascher,

Immer fort und fort die Jahre

Bei der jungen Sonne Leuchten,

Bei des jungen Mondes Glanze;

Immer schwimmt die Wassermutter,

Sie, der Lüfte schöne Tochter,

In den schlummerstillen Wellen,

Auf der nebelreichen Fläche,

Vor sich hat sie nur die Fluten,

Hinter sich den hellen Himmel.

Endlich in dem neunten Jahre,

Zu der Zeit des zehnten Sommers

Hebt ihr Haupt sie aus dem Meere,

Ihre Stirn sie aus den Wogen,

Sie fängt an, ein Werk zu schaffen,

Anzufertigen beginnt sie

Auf dem klaren Meeresrücken,

Auf der weiten Wogenfläche.

Wo die Hand nur hin sie streckte,

Hoben sich schon Landesspitzen,

Wo sie mit dem Fuße rührte,

Bildeten sich Fischesgruben,

Wo ins Wasser sie sich tauchte,

Senkten sich des Meeres Tiefen,

Wo die Hüfte hin sie wandte,

Da erschienen ebne Ufer,

Wo den Fuß zum Land sie lenkte,

Wurden Lachsessammelplätze,

Wo der Kopf dem Lande nahte,

Da erwuchsen breite Buchten.

Schwamm noch weiter von dem Lande,

Ruht' ein wenig auf dem Rücken,

Schuf so Klippen in dem Meere,

Riffe, die dem Aug' verborgen,

Wo die Schiffe oft zerschellen,

Wo der Männer Leben endet.

Schon gebildet waren Inseln,

Klippen in dem Meer begründet,

Festgestellt der Lüfte Pfeiler,

Flur und Felder schon geschaffen,

Bunt die Steine schon gesprenkelt,

Wohlgefurchet schon die Felsen,

Wäinämöinen nur, der Sänger,

War und blieb noch ungeboren.

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Wandert noch im Leib der Mutter

Dreißig Sommer nacheinander,

Eine gleiche Zahl von Wintern,

In den schlummerstillen Wellen,

Auf der nebelreichen Fläche.

Er besinnt und überlegt es,

Wie zu sein und wie zu leben

In dem nimmerhellen Raume,

In der unbequemen Enge,

Wo er nicht das Nordlicht schauen,

Nicht die Sonne kann gewahren.

Darauf spricht er diese Worte,

Läßt sich solcherart vernehmen:

"Lös', o Mond, befrei', o Sonne,

Bringe mich, o Bär am Himmel,

Von den ungewohnten Türen,

Von den unbekannten Pforten,

Hier aus diesem kleinen Neste,

Aus dem engen Aufenthalte!

Daß ich auf der Erde wandre,

Wie ein Menschenkind im Freien,

Daß des Himmels Mond ich schaue,

Daß die Sonne ich gewahre,

Daß den Bären ich erblicke,

Daß die Sterne ich betrachte!"

Da der Mond ihn nicht erlöset,

Nicht die Sonne ihn befreiet,

Wird das Sein ihm unbehaglich,

Ihm das Leben dort verdrießlich;

Sprengt der Festung schmale Pforte

Mit dem Finger ohne Namen,

Schlüpfet durch das Schloß, das starre,

Mit des linken Fußes Zehe,

Kriechet mit der Hand zur Schwelle,

Auf den Knien durch das Vorhaus.

Stürzt nun häuptlings sich ins Wasser,

Wendet mit der Hand die Wogen;

Also bleibt der Mann im Meere,

So der Held im Flutgetriebe.

Ruht im Meere fünf der Jahre,

Fünf der Jahre, ja gar sechse,

Selbst das siebente und achte,

Endlich hält er ein im Meere,

An der Landzung' ohne Namen,

An dem baumentblößten Strande.

Rafft sich auf den Knien zum Lande,

Wendet mit der Hand sich hastig,

Hebt sich um den Mond zu schauen,

Um die Sonne zu gewahren,

Um den Bären zu erblicken,

Um die Sterne zu betrachten.

Also wurde Wäinämöinen,

Dieser mächt'ge Zaubersänger,

Von der Lüfte schöner Tochter,

Die ihm Mutter war, geboren.

Jag är eggad av ett uppsåt, lusten leker mig i hågen

att i toner ta till orda. Jag vill skynda mig att sjunga,

jag vill stämma upp en stamsång, jag vill kväda ättekväden.

Orden formas mjukt i munnen, talesätten fogas samman,

hinna hastigt upp på tungan, tränga fram till mina tänder.

Käre bror, min lille broder, vackre vän från uppväxtåren!

Sätt dig här att sjunga sånger, att med mig tillsammans mäla,

då vi samlats sent omsider, nalkats ifrån skilda nejder.

Sällan komma vi tillsamman, sällan få vi tid att träffas

här i Nordens kulna nejder, dessa arma ödemarker.

Hållom nu varann i handen, flätom våra fingrar samman,

för att sjunga sköna sånger, för att bjuda av det bästa,

åt de huldaste till hugnad, visdomsråd åt våra vänner

i den ädla ungdomsskaran, folkets yngsta åldersflockar -

alla dessa ursprungsorden, sångerna, som vi ha samkat

från den vise Väinös gördel, under Ilmarinens ässja,

ifrån Kaukomielis svärdsudd, Joukahainens båges bärvidd,

alltfrån Pohjas åkerrenar, Kalevalas karga moar.

Dessa sjöng min fader fordom, då han formade sitt yxskaft,

dessa mälte mor min också, när hon snurrade sin slända,

då jag bara var en byting, liten mjölktrut, litet filskägg,

kröp och kravlade på golvet framför fötterna på far min.

Sampo saknade ej sånger, Louhi led ej brist på lövjor:

Sampo åldrades i sånger, Louhi fann sin död i lövjor,

Vipuinen i visdomskväden; Lemminkäinen dog i lekar.

Det finns ännu andra maktord, ursprungsord, som jag har lärt mig,

som jag ryckt från dikesrenen, som jag dragit upp ur ljungen,

som jag repade av riset, plockade från späda plantor,

tog och grep från gräsens toppar, fläkte loss från fätågsgärdslet,

när jag vandrade som vallhjon, gick som barn på betesmarken

över mjuka honungstuvor, över guldbeglänsta kullar,

efter Muurikki, den mörka, och i fläckig Kimmos följe.

Frosten kvad ett kväde för mig, regnet sände runosånger,

dikter bragtes mig av brisen, drevo hit med havets vågor;

fåglarna ha samkat sånger, trädens toppar trolldomskväden.

Jag har gjort ett nystan av dem, bragt dem samman i ett bylte,

slängt mitt nystan borti släden, byltet ner på slädens botten -

jag har kört dem i min kälke, släpat släden fram till rian,

lagt dem högst på härbreloftet, kastat dem i kopparskrinet.

Länge låg min dikt i frosten, undanskjuten i skymundan.

Skall jag dra min dikt ur kylan, frälsa sångerna från frosten,

ställa skrinet i min stuga, ställa upp min ask på bänken,

under vackert välvda taket, som är krönt av frejdad kroppås?

Skall jag öppna ordskattskistan, låsa upp min runolåda,

skall jag nysta upp mitt nystan, lossa kvädesbuntens knutar?

Ståtligt kväde vill jag kväda, låta vackra visor ljuda,

vederkvickt av riklig rågmat, styrkt av starkt och mustigt maltöl.

Om det inte bjuds på bjuggöl eller ens spenderas spisöl,

må med mager mun jag sjunga, kväder jag en vattnig visa

till vår aftons underhållning, denna märkesdagens minne,

eller ock till nattligt nöje, nya morgonen till mötes.

Jag har sport att så det ordats, så har jag hört kväden kvädas:

Ensam plägar natten nalkas, ensam brukar dagen bräcka,

ensam föddes Väinämöinen, kom ursångaren till synes,

född utav en märklig moder, utav Ilmatar den ädla.

Luonnotar, den ädla ungmön, hon var himlarymdens dotter.

Länge levde hon i kyskhet, höll i helgd sitt ungmölöfte

där på luftens långa gårdar, himlarymdens höga slätter.

Tiden tycktes henne långsam, livet kändes tungt att leva,

då hon alltid dvaldes ensam, levde jämt som enslig ungmö

där på luftens långa gårdar, höga himlens ödevidder.

Se, nu sänker hon sig neder, hon vill vila ibland vågor

på det öppna havets yta, på de stora vida vattnen.

Plötsligt kom en kraftig kastvind, våldsamt väder ifrån öster,

som kom sjön att sjuda mäktigt, bragte böljorna i svallning.

Vinden förde flickan framåt, ungmön vaggades av vågen,

drevs omkring bland blåa böljor, havets vitskumstänkta vågor;

blåsten blåste henne dräktig, hon vart havande av havet.

Ungmön bar den hårda buken, bar sin fyllda kved med kvidan

sju århundraden till ända, under nio mänskoåldrar -

men det blir ej någon barnsbörd, fostret varder icke framfött.

Mön drev kring som vattenmoder, sam i öster, sam i väster,

i nordväst och söder sam hon, sam åt alla himlastränder

i de värsta födslovåndor, med sitt heta, bittra bukrev -

men det blir ej någon barnsbörd, fostret varder icke framfött.

Sakta snyftar hon och gråter, säger så, tar så till orda:

"Stackars jag, som så får färdas i min ungdoms olycksdagar!

Ack, vad har jag råkat ut för - att för evigt utan hemvist

föras jämt av vinden framåt, vaggas ständigt utav vågor

här på dessa vida vatten, ute på det öppna havet!

Bättre vore det förvisso att som luftens ungmö leva

än det är att nu och alltid simma kring som vattenmoder.

Kölden plågar mig, det kännes dystert att av vinden drivas,

att för jämnan bo bland böljor, alltid vältra sig i vattnet.

Ukko, o du gud därovan, du, som håller himlen uppe!

Kom hit ned, det är av nöden, kom till mig, då jag dig kallar,

fräls du flickan ifrån faran, kvinnan ifrån kvedens plåga!

Hasta hit så fort du hinner - ännu fortare behövs du!"

Än en liten tid hann lida, än förrann en ringa tidrymd;

knipan kom, den flinka fågeln, flög och klingade i rymden

sökande ett rum för redet, letande ett land att bo på -

flög i öster, flög i väster, vände åt nordväst och söder,

hittade ej minsta hälla, inte ens det sämsta ställe,

där hon kunde ta sin tillflykt, kunde bygga sig en boning.

Långsamt glider hon i luften, grubblar för sig själv och grunnar:

"Bygger jag i vind mitt viste, ibland böljorna min boning,

stjälper vinden lilla vistet, boningen förs bort av böljan."

Hände så att vattenmodern, vattenmodern, luftens ungmö,

höjde ena knät ur havet, skulderbladet upp ur böljan,

till en nästesplats åt knipan, till ett eftertraktat tillhåll.

Knipan, denna fagra fågel, glider långsamt fram och grunnar,

varsnar vattenmoderns knäskål ibland havets blåa böljor,

tar den för en gräsrik tuva, tror det är en saftig torva.

Långsamt glider hon och grunnar, sänker sig till sist på knäskåln -

rustar sedan där sitt rede, värper där de gyllne äggen;

sex av äggen voro guldägg, sjunde ägget var ett vindägg.

Knipan reder sig att ruva, värmer upp den kalla knäskåln,

ruvar en dag, ruvar två dar, ruvar nära nog den tredje.

Men då märker vattenmodern, vattenmodern, luftens ungmö,

att hon börjar bliva brännhet, hennes fina hud förkolnar:

tror att knät har börjat brinna, alla hennes senor smälta.

Kraftigt ryster hon på knäna, lyfter plötsligt sina lemmar -

äggen vältrades i vattnet, hävdes ut bland havets böljor;

alla äggen gingo sönder, skalen splittrades i spillror.

Äggen råka ej i ävjan, spillrorna gå ej till spillo,

smulorna bli ej försmådda, skärvorna bli sköna stycken:

Undre halvan utav ägget blir till moder Jord därnedan,

övre halvan utav ägget blir till himmelen i höjden;

överdelen utav gulan blir till sol, som steker ljuvligt,

överdelen utav vitan blir till månens matta skiva,

allt vad brokigt är i ägget blir till stjärnor högt på himlen,

allt svartaktigt i det ägget blir till mörka moln i rymden.

Tiden skrider allt omsider, åren lida ännu längre

i den nya solens strålglans, nya månens matta skimmer;

ständigt simmar vattenmodern, vattenmodern, luftens ungmö,

på de vida, lugna vattnen, ibland töckenhöljda böljor,

framför henne våta vattnet, bakom henne klara himlen.

När nu nio år ha ändats, i den tionde av somrar

lyftes huvudet ur havet, höjes hennes höga hjässa;

hon vill föda fram sitt foster, bringa barnet upp i dagen

på den stora fria fjärden, ute på det öppna havet.

Där hon hastigt vred på handen ordnade hon näs och uddar;

där hon nådde till med tårna formade hon fiskegölar;

där hon sam och dök för ro skull gröptes djupa vattengropar.

Där hon låg mot land med sidan gjordes jämna, släta stränder;

där hon nådde land med foten, dit förlades vida varpstråk;

där hennes huvud slog mot stranden formade hon breda bukter.

Sedan sam hon längre utåt, stannade på stora havet;

bådor byggde hon i havet, byggde blindskär under vattnet,

stora fartygs strandningsställen, många goda sjömäns gravar.

Alla öar äro redda, bådorna i havet bragta,

himlens stöttestolpar ställda, fasta marken född av maktord;

stenarna ha märkts med strimmor, berg och hällar ha fått fåror -

Väinämöinen blir ej framfödd, ännu syns ej urtidssiarn.

Gamle vise Väinämöinen dröjer kvar i moderskveden

ända sedan tretti somrar, lika många vintrar jämväl,

på de vida, lugna vattnen, ibland töckenhöljda böljor.

Länge grubblar han och grannar huru han skall kunna leva

i sitt djupa, mörka gömsle, i sin alltför trånga boning,

där ej månens sken kan skönjas, där ej solen nånsin synes.

Han tar äntligen till orda, höjer så sin röst och säger:

"Måne, fräls mig, sol, släpp ut mig, Karlavagn, du vise vägen

genom dessa dunkla dörrar, dessa underliga grindar,

ut ur detta ringa rede, denna alltför trånga boning!

Visa vandringsmannen vägen, led mig ut i fria luften,

att jag måtte skåda månen, fröjda mig åt solens fägring,

varsna Karlavagnens vandring, skönja stjärnorna på himlen!"

När ej månen frälste mannen, solen intet bistånd bragte,

tycktes honom tiden avog, fann han livet tungt att leva -

med sitt namnlösfinger får han plötsligt fästets port att röras,

med ett spjärn av vänstra stortån lyckades han öppna låset,

tog med naglarna i tröskeln, for på knäna ut i farstun.

Sedan störtar han i havet, vänder han sig rätt mot vågen;

mannen hamnar nu i havet, hjälten varder böljors byte.

Han låg där och drev i fem år, så i fem år som i sex år,

så i sju år som i åtta, tills han hamnar på en havsfjärd,

tills han når en namnlös udde, landar på ett trädlöst fastland.

Han tog spjärn med knät mot stranden, höjde sig på högra handen,

reste sig att se på månen, fröjda sig åt solens fägring,

varsna Karlavagnens vandring, skönja stjärnorna på himlen.

Det var Väinämöinens upphov, det var så den djärve skalden

föddes av en märklig moder, utav Ilmatar den ädla.